Mordechai Milgrom Weizmann Forex

Über: Mordehai Milgrom Mordehai (Moti) Milgrom ist ein israelischer Physiker und Professor im Fachbereich Partikelphysik und Astrophysik am Weizmann Institut in Rehovot, Israel. Er ist bekannt für seinen Vorschlag der modifizierten Newtonschen Dynamik (MOND) als Alternative zu den Problemen der Dunklen Materie und der Galaxienrotation 1981. Milgrom weist darauf hin, dass das Newton Second Law für sehr kleine Beschleunigungen modifiziert werden muss. In den akademischen Jahren 19801981 und 19851986 war er am Institut für Advanced Study in Princeton. Milgrom ist verheiratet und hat drei Töchter. Mordehai Milgrom (1946 in Iai, Rumnien) ist ein israelischer Physiker und Professor am Department für kondensierte Materie am Weizmann Institut für Wissenschaft in Rehovot. Die heutigen Forschungsgebiete sind zu einem der Dynamiken von Galaxien in Verbindung mit dem Problem der dunklen Materie und dem anderen die modifizierten Newtonsche Dynamik, kurz MOND genannt. Sie wird auch oft als Milgrom-Theorie bezeichnet und wurde im Jahre 1983 vorgeschlagen. (De) Mordehai Milgrom, n. De 1946 Iai, est un physicien et professeur département de de la matire condense de l39Institut Weizmann Rehovot. Il est clèbre pour avoir Vorschlag la thorie MOND qui est une alternativ la matire noire et au problme des courbes de drehung des galaxies, en 1983. Milgrom Zucker que la seconde loi de Newton doit tre modifie pour de trs petites acclrations. Milgrom est mari et il a trois füllt. (Fr) Mordehai (Moti) Milgrom ist ein israelischer Physiker und Professor im Fachbereich Partikelphysik und Astrophysik am Weizmann Institut in Rehovot, Israel. Er ist bekannt für seinen Vorschlag der modifizierten Newtonschen Dynamik (MOND) als Alternative zu den Problemen der Dunklen Materie und der Galaxienrotation 1981. Milgrom deutet darauf hin, dass das Newton'sche zweite Gesetz für sehr kleine Beschleunigungen modifiziert werden kann. In den akademischen Jahren 19801981 und 19851986 war er am Institute for Advanced Study in Princeton. Milgrom ist verheiratet und hat drei Töchter. (Dt.) MOND (modifizierte Newtonsche Dynamik) kommen aus Alternativa alla materia oscura, 1981. Milgrom sugger una modifica alla seconda legge von Newton per piccole accelerazioni. (Es) Mordehai Milgrom (ur. 1946 w Jassy) fizyk izraelski. Jest Profesorem Instytutu Weizmanna w zakadzie Fizyki Materii Skondensowanej. W latach 80. Wie kann ich das tun? Wie kann ich das machen? (Pl) Mordehai Milgrom19461981Modified Newtonian Dynamics, MOND1011MONDMOND1011 (zh) Ditching dark matter Donnerstag, 13. Februar 2003 02.02 GMT Erschienen am Donnerstag, 13. Februar 2003 um 02.02 Uhr GMT Theres etwas falsch mit unserem Verständnis von Spiralgalaxien wie unsere eigene Milchstraße. Die Sterne in ihren äußeren Teilen werden viel zu schnell herumgewirbelt. Wie Kinder in einem beschleunigten Kreisverkehr, sollten sie in intergalactic Raum geschmissen werden. Um zu erklären, warum dies nicht geschieht, wurden Astronomen gezwungen, vorzuschlagen, dass die sichtbaren Sterne und Nebel durch mindestens 10 Mal mehr unsichtbare Sachen ergänzt werden. Die Schwerkraft dieser dunklen Materie hält an den schnell umkreisenden Sternen an und stoppt sie, AWOL zu gehen. Aber nicht jeder ist mit diesem Bild zufrieden. Wenn Newton heute lebte und die Beweise sah, sagt Mordechai Milgrom vom Israels-Weizmann-Institut, hätte er ein anderes Gesetz der Schwerkraft gefunden. In Newtons Abwesenheit, Milgrom hat verpflichtet. Und eine beträchtliche Minderheit der Astronomen denkt, dass er auf etwas sein kann. Für Milgrom begann es am Princetons Institute for Advanced Study in den frühen 1980er Jahren. Er wurde fasziniert von dem Geheimnis der schnell umkreisenden Sterne. Nach Newton schwächt sich die Schwerkraft mit einem inversen quadratischen Gesetz - Sterne, die doppelt so weit von der Konzentration der Masse im Zentrum einer Spiralgalaxie entfernt sind, sollten die Schwerkraft viermal so schwach dreimal so weit heraus, neunmal so schwach erleben Schwach, und so weiter. Folglich sollten die Sterne immer langsamer in größeren Abständen von der Mitte umkreisen. Das war nicht, was Beobachtungen zeigten. Die Orbitalgeschwindigkeit der Sterne blieb konstant so weit weg von der Mitte, wie es möglich war, zu sehen. Die Erklärung, die die Akzeptanz bei den Astronomen erreichte, war, dass jede Spiralgalaxie in einen riesigen sphärischen Halo der nichtleuchtenden Materie eingebettet war. Die Schwerkraft dieser dunklen Materie erhöht die Schwerkraft in den äußeren Teilen der Spiralgalaxien, so dass sie sich an ihren Sternen festhalten können. Niemand weiß, was aus der dunklen Materie besteht, obwohl mögliche Kandidaten hypothetische subatomare Teilchen sind, die vom Urknall übrig geblieben sind. Die Erklärung der dunklen Materie war vollkommen vernünftig, gibt Milgrom zu. Aber es war die Annahme der minimalen Kühnheit. Milgroms Unzufriedenheit führte ihn zu einer radikalen Alternative zu erforschen. Die Newtonsche Schwerkraft gilt im Labor und im Sonnensystem. Wenn es zerbricht, muss es dies unter Bedingungen tun, die im Gegensatz zu denen im Sonnensystem. Milgrom machte daher eine Liste von physikalischen Größen, die sich deutlich zwischen dem Gebiet des Sonnensystems und dem der Spiralgalaxien unterscheiden und sahen, ob eine Veränderung des Gesetzes der Schwerkraft beim Überschreiten einer Schwelle in einem von ihnen die rätselhaften Beobachtungen erklären könnte. Offensichtlich war Distanz. Vielleicht ist die Gravitation über sehr große Entfernungen verschieden. Milgrom entdeckte, dass dies nicht funktionierte. Er versuchte andere Mengen. Schließlich kam er zur Beschleunigung. Vielleicht ist die Schwerkraft bei niedrigen Beschleunigungen unterschiedlich. Man sagt, daß es eine kritische Beschleunigung gibt, und daß bei viel größeren Beschleunigungen die Schwerkraft mit dem vertrauten Newtonschen 1r 2 abfällt, aber bei viel kleineren Beschleunigungen langsamer schwächt, mit einem Gesetz, wenn Milgrom seine Formel auf die Beobachtungen von Spiralgalaxien anwendet , War er jubelnd. Wenn die kritische Beschleunigung ein zehn-Milliardstel eines g war, passt meine Formel zu allen vorhandenen Beobachtungen, sagt er. Die dunklen Materie Menschen müssen eine unterschiedliche Menge an dunkler Materie in jeder Galaxie haben. Milgrom nannte seine Idee modifizierte Newtonsche Dynamik, oder Mond. Die Idee wurde von einer Reihe von Menschen, darunter Stacy McGaugh, der University of Maryland am College Park, Bob Sanders, der Universität Groningen und Jacob Bekenstein, der Hebrew University entwickelt. Andere sind skeptisch. Sagt Craig Hogan von der University of Washington in Seattle: Ich wette, es ist nicht richtig. Mond hat Vorhersagen gemacht, die durch nachfolgende Beobachtungen von Galaxien bestätigt wurden. Aber es ist noch zu kommen mit der Killer-Vorhersage, die eine Stampede von Theoretikern zum Mondlager führen wird. Milgrom zweifelt an einer solchen Vorhersage. Er glaubt eher, dass Mond wegen der allgemeinen Unzufriedenheit mit der dunklen Materie akzeptiert wird, was die Sternbewegung im Zentrum der Galaxien falsch prognostiziert. Das Dunkelmaterie-Paradigma ist so schlecht, dass wirklich radikale Ideen, wie der Abbau von inversen quadratischen Gesetzen auf großen Distanzen, eine sorgfältige Untersuchung verdienen, sagt Matt Visser von der Victoria University in Wellington, Neuseeland. Der Haupteinwand gegen Mond ist, dass er nur empirisch ist und keine Grundlagen für die Physik hat. Milgrom gibt zu, dass dies ein Problem ist. Aber er begegnet, dass Theorien wie die Quantentheorie seit Jahrzehnten in der Grundtheorie keine Grundlage hatten, nachdem sie erstmals vorgestellt worden waren. Ich bin sicher, es gibt tiefe Theorie Mond. Wir haben es noch nicht gefunden. Aber das kann sich ändern. Diese Woche haben Marc Soussa und Richard Woodard, zwei Physiker an der University of Florida in Gainesville, gezeigt, dass Mond aus Ideen in der Grundphysik abgeleitet werden kann. Dies ist für die meisten Menschen ein wichtiger Punkt, sagt Bruce Bassett von der University of Portsmouth. Die Feldgleichungen, die die beiden Physiker erhalten, reduzieren sich auf Einsteins Theorie der Schwerkraft, wenn die Schwerkraft stark ist und Mond, wenn die Schwerkraft schwach ist. Theres ein Weg zu gehen. Aber die Dinge scheinen, nach oben zu schauen, was die radikalste Erschütterung der Gravitationstheorie seit Einstein sein könnte. Marcus Chowns Buch, das Universum nebenan (Überschrift, 7.99) wurde im Januar veröffentlicht.